freie urbanist:in lehrbeauftragte vernetzer:in community worker:in vermittler:in
arbeit // work
stadtforschung/urbanism // stadtplanung/urban design // architektur/architecture // kunstinstallationen/art installations // vereinsarbeit/charity work // sketches // photographs
Die Stadt ist meine Leidenschaft, mein bevorzugter Interessensraum.
Interventionen im öffentlichen Raum bilden Gemeinschaft und fördern die Verstetigung von Wünschen und Ideen aus der Bevölkerung.
Ohne zwischenmenschliche Beziehungen ist der Mensch kein Mensch.
Der öffentliche Raum und das Bewusstsein um eben diesen, kann helfen gesunde und harmonische Gesellschaften zu bilden.
Skizzenhafte Visualisierung für die Gemeinde Esslingen bei Stuttgart
Für die Agentur Rad Verkehr Konzept aus Frankfurt, habe ich die neuen Fahrradschnellwege und die neu geplante Fahrradinfrastruktur der Gemeinde Esslingen visualisiert.
Dazu gehören auch eine Fahrradbrücke und die Flächendeckende neukonzeptionierung der Beschilderung und die einheitliche Visualisierung innerhalb des Starßenraums.
Vortrag über die Vergangenheit - Gegenwart und Zukunft des Gebäudes des Hauptbahnhofs in Offenbach auf dem offtopia Festival in der afip Offenbach
Das längst Verdrängte erscheint immer
wieder an der Oberfläche; die eigene Geschichte bestimmt die Wahrnehmung, das
Denken und Handeln.
Das Gestern bildet die kollektiven Erinnerungen.
Das Heute gibt Aufschluss über das Gestern.
Das Morgen gibt uns die Möglichkeit Auszüge
aus dem Heute und dem Gestern zu übertragen
und zeitgemäß zu gestalten.
Der Bahnhof als Kultur - Denkmal
Welchem Kulturgut/Kulturerbe wollen wir gedenken/
ein Denkmal setzen?
STRASSENBAHN HALTESTELLE STRAHLENBERGER WEG
Installation an der Offenbacher Landstrasse,
März 2016
Auf halbem Weg von Offenbach nach Frankfurt...
Die Strassenbahn Linie 16 führt von der Offenbacher Stadtgrenze (früher einmal bis in die Frankfurterstraße nach Offenbach hinein) bis zur Haltestelle Lokalbahnhof. Es existieren alle 500m, laut Auflage Haltestellen, außer auf der Offenbacher Landstraße zwischen Balduinstraße und Lettigkaut Weg.
Deshalb installierten wir zur Luminale 2016 eigens gebaute Haltestellen...
http://urbanshit.de/zwei-frankfurter-bauen-sich-ihre-eigene-strassenbahnhaltestelle/
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Naechster-Halt-Strahlenberger-Weg;art675,1966345
WETTBEWERB RODGAU-WEST
März bis Mai 2017
Auszug aus dem Konzepttext
Das heutige Rodgau ist als einwohnerstärkste Stadt im Landkreis Offenbach ein noch relativ junger Verbund von Gemeinden, die in den späten 70ern unter der hessischen Gebietsreform zu einer Großgemeinde zusammengefasst wurden. Rodgau befindet sich in unmittelbarer Nähe zu zwei der größten Städte des Rhein-Main-Gebietes: Frankfurt und Offenbach, ist allerdings auch in einem Netz von Wäldern und Feldern eingebettet. Rodgau befindet sich in einem schnell wachsenden Spannungsfeld von städtischer und ländlicher Region.
WAHRNEHMUNG
Kevin Lynchs Werk "Das Bild der Stadt" entstand 1965. Die Methode von Kevin Lynch beantwortet Fragen wie z.Bsp.: Wie orientieren wir uns in der Stadt? Was haftet im Gedächtnis? Was bedeutet die sichtbare Gestalt der Stadt den Bewohnern? Woher rühren unsere ganz fest umrissenen Vorstellungen?
Wege // Grenzen // Bereiche // Brennpunkte // Wahrzeichen
Die rechts abgebildete Skizze ist eine "Lynch-Map" und entstand währen eines Workshops in Wolfsburg, in der Siedlung Detmerode, nach der Lynch Methode.
Stadt und Erinnerung
Das längst Verdrängte erscheint immer
wieder an der Oberfläche; die eigene Geschichte
bestimmt die Wahrnewhmung, das
Denken und Handeln.
Das Gestern bildet die kollektiven Erinnerungen.
Das Heute gibt Aufschluss über das Gestern.
Das Morgen gibt uns die Möglichkeit Auszüge
aus dem Heute und dem Gestern zu übertragen
und zeitgemäß zu gestalten.
ORTE
Kein Ort bleibt wie er war, wie er ist...
Orte in unseren Städten sind dynamisch, sie sind von gesellschaftlichem Wandel geprägt.
Bei dem ip-workshop (intensive program), ausgerichtet von der EU, dem docomomo und der University for Applied Sciences, beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem Hansa-Viertel in Berlin. Das Hansa-Viertel war 1954 der Schauplatz der IBA. Behandelt wurden die Hansa-Bibliothek, die Akademie der Künste und das Einkaufszentrum an der U-Bahn Haltestelle Hansa Platz.
PERSONA
paola wechs
urbanistin, aktivistin, B.A. architektur
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